Runder Tisch bei Terractiva

7 Dezember 2011

 
Am 17. und 18. Dezember wird in Arzúa die 8. Ökologische Messe Terractiva stattfinden.

Für den Sonntagnachmittag ist ein runder Tisch über die naturschutzfachliche Betreuung in Galicien geplant, an dem Fragas do Mandeo gemeinsam mit weiteren vier Initiativen (Ridimoas, AGCT, Adega und Ulla-Deza) teilnehmen wird.

Bild der letzten Ökologischen Messe TerractivaTerractiva ist die größte Messe in Galicien über ökologische und lokale Produkte, Handwerk, alternative Therapien, traditionelle Instrumente und Umweltinitiativen. Zusätzlich zu den 50 Ausstellern wird die Veranstaltung Aktivitäten für Menschen aller Altersgruppen bieten. Für die Kinder gibt es ein Freizeitraum, Marionettentheater und Kinderspiele. Die Erwachsenen können an verschiedenen Workshops und bei Aufführungen von Musik, Theater, Erzählungen, Zauberei und Zirkus teilnehmen.

Ort: Messegelände in Arzúa.
Datum: Sonntag, 18. Dezember um 17:00 Uhr

Weitere Informationen unter Webseite der Organisation oder unter Programm.


Neue Besucher in der Meeresbucht: die Säbelschnäbler

14 November 2011

 
Die Mitglieder des Fragas do Mandeo waren im Herbst durch die Teilnahme an unterschiedlichen Foren für die naturschutzfachliche Betreuung sehr beschäftigt. Die Verhandlungen über Vereinbarungen für die naturschutzfachliche Betreuung haben auch viel Zeit in Anspruch genommen. Der Grundstein ist jetzt gelegt worden; wir hoffen, dass die Ergebnisse bald folgen. Außerdem haben wir immer wieder die Meeresbucht Betanzos besucht, um die Vögel zu beobachten, die bei ihrer Wanderung in wärmere Länder in unserer Gegend rasten.

Am Sonntag konnten wir eine Vogelart beobachten, die wir noch nie zuvor in der Meeresbucht gesehen hatten, und zwar den Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta). Dieser schöne Vogel ist nicht nur durch seine kontrastreiche schwarz-weiße Farbe leicht zu erkennen, sondern auch dadurch, dass er den Schnabel nach oben gebogen hat, was ihn unverwechselbar macht.

Bild des Säbelschnäblers (Recurvirostra avosetta)Ein Sturm aus Südosten versprach einige Überraschungen, denn die starken Winde bringen immer ungewöhnliche Vogelarten mit sich. Das war in diesem Fall der Vogelschwarm von Säbelschnäblern, der am Strand Fiobre (Bergondo) rastete. Es waren drei Alte und zwei Jungen. Sie hielten sich am Ufer gegen den Wind, so dass der Luftstrom ihre Federn nicht drehte. Ab und zu wurden sie von einer Brandseeschwalbe (Sterna sandvicensis) belästigt. In ihrer Nähe waren auch einige Kiebitzregenpfeifer (Pluvialis squatarola), ein paar Mantelmöven (Larus marinus), ein Schwarm von 12 Steinwälzern (Arenaria interpres) und ein weiterer Schwarm von 28 Spießenten (Anas acuta), eine ungewöhnlich große Anzahl in der Meeresbucht.

Die Säbelschnäbler werden bald ihre Reise in Richtung Süden der Halbinsel fortsetzten oder sie werden weiter sogar nach Afrika fliegen. Sie brüten in spanischen Feuchtgebieten, jedoch nicht in Galicien. Wahrscheinlich stammt dieser kleine Vogelschwarm aus einem Brutplatz in Süden von England, bzw. von der französischen Küste oder sogar auch aus Südschweden. Die Form des typischen Schnabels dient dazu, ihre Beute zu fangen, denn sie ernähren sich von wirbellosen Wassertieren, indem sie im flachen Wasser den Boden fegen.

Je besser wir unsere Meeresbucht kennen, desto bewusster wird uns ihre Bedeutung für die Zugvögel. Sie ist ein weiterer Rastplatz in den vielen Feuchtgebieten der galicischen Küste, ein Ort, wo sich die Zugvögel auf ihrem Weg in die südlichen Länder ernähren und vorübergehend Unterschlupf finden können. Wir sollen diese Kette von lebenswichtigen Bereichen für so viele Zugvögel auf jeden Fall erhalten.


Teilnahme am National Forum der naturschutzfachlichen Betreuung

6 November 2011

 
Am 3. November fand in Madrid der Gründungsakt des National Forums der naturschutzfachlichen Betreuung statt. Diese neue Organisation zielt darauf ab, die Initiativen für die naturschutzfachliche Betreuung des Landes zu fördern, sie zu koordinieren und zu vertreten. Das Forum wurde unter der Beteiligung von 13 Gründungsmitgliedern gegründet, und zwar von sieben regionalen Netzwerken, drei Betreuungseinrichtungen und drei Förderorganisationen. Somit wird der Großteil der Einrichtungen im Bereich der naturschutzfachlichen Betreuung zusammengeführt.

Bild der Teilnehmenden an der Gründung des National Forums für die naturschutzfachliche BetreuungDer Ursprung des National Forums geht auf das Jahr 2006 zurück, als das erste Treffen über die naturschutzfachliche Betreuung stattfand, welches vom Ministerium für Umwelt, ländliche und maritime Räume einberufen wurde. Damals beschlossen die teilnehmenden Organisationen eine informelle Zusammenarbeit mit dem Ziel, den Austausch zwischen den unterschiedlichen Einrichtungen und regionalen Netzen aufrechtzuerhalten, sowie als Ansprechpartner zwischen der Bewegung für die naturschutzfachliche Betreuung, der öffentlichen Verwaltung und den sozialen Gruppen, die sich für die naturschutzfachliche Betreuung interessieren, zu handeln. Eine seiner bemerkenswerten Leistungen war die Einbeziehung der naturschutzfachlichen Betreuung in den Strategischen Plan des Naturerbes und des biologischen Vielfalt 2011-2017.

An dem Gründungsakt beteiligten sich der Generaldirektor für Umwelt und Forsten José Jiménez und der Generaldirektor für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums Jesús Casas. Beide behaupteten, dass das Ministerium für Umwelt, ländliche und maritime Räume dahin strebt, diejenigen Formen der Landbewirtschaftung zu unterstützen, die eine Beteiligung der Bürger gewährleisten, so wie im Fall der naturschutzfachlichen Betreuung.

Fragas do Mandeo nahm am Gründungsakt durch die Vereinigung der Organisationen für die naturschutzfachlichen Betreuung in Galicien teil. Sie wird in dem National Forum von Óscar Rivas aus dem Galicischen Verein für die naturschutzfachliche Betreuung vertreten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter Gründungsurkunde und Satzung.


Großer Erfolg des 1. Treffens über die naturschutzfachliche Betreuung

1 November 2011

 
Wie wir vor kurzem angekündigt haben, nahmen wir Samstag, dem 29. Oktober in Santiago de Compostela am 1. Treffen über die naturschutzfachliche Betreuung teil und am darauf folgenden Tag besuchten wir das Meeresschutzgebiet Mar de Lira sowie die Kooperative Raíña Lupa.

Bild des 1. Treffens über die naturschutzfachliche BetreuungIn dem hervorragenden Rahmen des Soziallokals Novacaixagalicia konnte das Publikum zehn Initiativen der naturschutzfachlichen Betreuung in Galicia kennen lernen. Als prägendes Kennzeichen konnten wir die Vielfalt sowohl bei der Beschaffenheit der Einrichtungen als auch bei der Umsetzung der naturschutzfachlichen Betreuung nennen. Bei dem Wirkungsbereich der Initiativen handelte sich um Fluss- und Meergebiete, um private und öffentliche Grundstücke, und Schutzgebiete sowie Gebiete ohne öffentlichen Schutz.

Bild des 1. Treffens über die naturschutzfachliche BetreuungDer Beitrag von Amaya Sánchez aus der Fundación Biodiversidad (die dem Umweltministerium unterliegt), die die Lage der naturschutzfachlichen Betreuung in Spanien und die Rolle der Platafoma de Custodia als Beobachtungsorgan Revue passieren ließ. Sehr lehrreich waren auch die Erläuterungen von Núria Llabrés aus GOB Menorca, die sich auf die naturschutzfachliche Betreuung unter Berücksichtigung der nachhaltigen Landwirtschaft bei Erhalt des traditionellen Gewinn bezüglich Umwelt und Landschaft konzentrierte. Die Rede des Fragas do Mandeo handelte vom Gründungsprozess, die Umweltmerkmale unseres Handlungsgebietes, die aktuellen Hindernisse und die Notwendigkeit, zum grünen Altruismus zu ermutigen, um die Stabilität und Finanzierung der Einrichtungen der naturschutzfachlichen Betreuung zu sichern.

Zum Abschluss des Treffens betonten die Teilnehmer die Wichtigkeit, bei der Praxis der naturschutzfachlichen Betreuung unabhängig zu bleiben, aber mit der Unterstützung seitens der öffentlichen Verwaltung durch gesetzliche Regelungen und finanzielle Maßnahmen. Wir verabredeten ein neues Treffen für das nächste Jahr mit der Hoffnung, über weitere Fortschritte berichten zu können.

Bild des 1. Treffens über die naturschutzfachliche Betreuung


Unsere Teilnahme am 1. Treffen über die naturschutzfachliche Betreuung

26 Oktober 2011

 
Nächstes Wochenende findet das 1. Treffen über die naturschutzfachliche Betreuung in Santiago de Compostela statt. Fragas do Mandeo wird mit einem Beitrag über den Fonds zur Erhaltung der Natur As Mariñas daran teilnehmen.

Plakat des 1. Treffen über die naturschutzfachliche BetreuungUnter dem Motto “Aktuelle Lage und Zukunftsperspektiven” dient das Treffen dazu, Erfahrungen auszutauschen und die aktuelle Lage der naturschutzfachlichen Betreuung unter die Lupe zu nehmen sowie die laufenden Initiativen, ihre Erwartungen und ihre Hindernisse kennen zu lernen.

Vertreter der Stiftung Biodiversidad, des Grup Balear d´Ornitologia (GOB) und der portugiesischen Vereinigung Quercus werden als Gast dabei sein.

Nach den Vorträgen und Podiumsdiskussionen am Samstag wird das Treffen am Sonntag mit einem Besuch beim Meeresschutzgebiet Mar de Lira sowie zu der Kooperative Raíña Lupa beendet.

Die Veranstaltung wird von Adega organisiert in Zusammenarbeit mit der Vereinigung Asociación Galega de Custodia do Territorio und der finanziellen Förderung durch die Deputación da Coruña.

Ort: Centro Social Novacaixagalicia, plaza de Cervantes, Santiago de Compostela
Datum: 29. und 30. Oktober 2011

Weitere Informationen unter Webseite des Organisationskomitee oder unter Programm.


Tagung über die naturschutzfachliche Betreuung

15 Oktober 2011

 
Unter Federführung des Fragas do Mandeo fand heute die 1. Tagung über die naturschutzfachliche Betreuung in Galicia statt. Hierbei trafen verschiedene Einrichtungen zusammen, die sich der Artenvielfalt der Ökosysteme widmen. Das Ziel der Zusammenkunft war der Ausstausch über die Umsetzung der naturfachlichen Betreuung in Galicia, der Entwurf eines Handlungsplans sowie die Übereinstimmung über Forderungen gesetzlicher und finanzieller Unterstützung seitens der öffentlichen Verwaltung.

Bild der 1. Tagung über die naturschutzfachliche Betreuung in GaliciaBei der langen Sitzung am Vormittag beschäftigten wir uns mit der aktuellen Gesetzgebung über die naturschutzfachliche Betreuung. Genauso befassten wir uns mit weiteren Verordnungen, die die naturschutzfachliche Betreuung direkt oder indirekt beeinflussen, wie z.B. die Normativen des Bantegal (öffentliches Register von Grundstücken), das Waldgesetz, die gesetzliche Regelung des Freiwilligendienstes oder des Ökokontos. Zudem widmeten wir uns der Rechtsprechung im Bereich der Regelung der öffentlichen Gewässer, sowie des öffentlichen Eigentums am Küstenmeer, der militärischen Liegenschaften und kommunalen Wälder. Die Probleme bei der Identifizierung und Lokalisierung von Eigentümern sowie beim Erwerb von Grundstücken nahmen viel Zeit im Anspruch. Zum Schluss wurden auch Fragen der Bürgerbeteiligung, der Techniken für den Umweltschutz oder der Erklärungen von Wildchutzgebieten besprochen.

Bild von Pablo RodríguezAm Nachmittag besuchten wir die Grundstücke, die der Verein Asociacion Cultural-Ecolóxica Ridimoas betreut. Pablo Rodriguez erläuterte die Einzelheiten dieser Pionierinitiative, der umfangreichsten Galicias. Sowohl ihre Vergangenheit wie ihr Alltag dienen als Denkanstoss, denn die Arbeit von über zwei Jahrzenten sind eine unbezahlbare Erfahrungsquelle.

Wir vereinbarten, beim 1. Treffen über die naturschutzfachliche Betreuung in Galicia am 29. und 30. Oktober erneut zusammen zu kommen. Dort werden so gut wie alle Initiativen für die naturschutzfachliche Betreuung aus Galicia anwesend sein.


Dritter solidarischer Flohmarkt

11 September 2011

 
An diesem Tag fand der dritte solidarische Flohmarkt auf dem Platz Campo in Betanzos statt, wo wir die zahlreichen Waren angeboten haben, die unsere Unterstützer gespendet haben.

Das Wetter hat dabei wenig geholfen und so wie es bei der Wettervorhersage angekündigt wurde, kam der Nieselregen schon in den frühen Morgenstunden. Der Wetterwechsel und das Ende der Sommerzeit trugen dazu bei, dass weniger Publikum zum Flohmarkt kam, was sich im Umsatz niederschlug.

Dieser dritte Flohmarkt war der letzte dieser Saison. Wir bedanken uns noch einmal beim Gemeinderat Betanzos für die Erlaubnis und das Ausleihen der Tische, sowie bei den Ehrenamtlichen, die vor dem schlechten Wetter nicht zurückschreckten.


Zweiter solidarischer Flohmarkt

7 August 2011

 
Heute fand der solidarische Flohmarkt auf dem Platz Campo in Betanzos zum zweiten Mal statt. Dank der zahlreichen eingegangenen Spenden konnten wir dem Publikum alle Sorte von Waren, vor allem Bücher, Glas- und Geschenktartikel und Accessoires, anbieten.

Neben dem willkommenen Umsatz konnten wir mit unserer Präsenz auf der Straße die Aktivitäten und die Ziele des Fragas do Mandeo verbreiten. Wir bedanken uns beim Gemeinderat Betanzos für die Genehmigung und das Ausleihen der Tische, sowie bei den Ehrenamtlichen, die diesen Sonntagmorgen bei der Veranstaltung des Flohmarkts mitwirkten.


Alles Gute zum Geburtstag Dona, Gratulationen zu Fragas do Mandeo

6 Juli 2011

 
Gestern ist unser Maskottchen Dona ein Jahr alt geworden. Als Geschenk bekam sie einen leckeren Hundesnack, den sie mit Vergnügen langsam kaute. Auch Fragas do Mandeo, der Fond zum Naturschutz in As Mariñas, feiert seinen ersten Geburtstag, denn heute vor einem Jahr wurde die Gründungsurkunde unterzeichnet.

Bild der Entfernung der Essbare Mittagsblume (Carpobrotus edulis) am Strand Alameda (Miño, A Coruña)Um das zu feiern, haben wir am vergangenen Freitag die öffentliche Präsentation der Handlungs- und Rechnungsbilanz für dieses erste Betriebsjahr vorgelegt. Das blaue Zimmer des Liceo Betanzos war gut besucht vom Publikum, das die Dia-Vorstellung genoss und die Erklärung über das Projekt Fragas do Mandeo mit Aufmerksamkeit verfolgte.

Es wurde jedoch nicht nur geredet, denn anschließend nahmen Ehrenamtliche und Unterstützer wie geplant an der Beseitigung von invasiven gebietsfremden Arten am Strand Alameda in Ponte do Porco (Miño) teil, die durch ihre unkontrollierte Ausweitung das Ökosystem der Dünen gefährden.

Bile der Entfernung des Pampagras (Cortaderia selloana) am Strand Alameda (Miño, A Coruña)Die essbare Mittagsblume (Carpobrotus edulis), die eine Fläche von 30 Quadratmeter abdeckte, wurde völlig mit Wurzeln entfernt. Ebenso wurden 61 Pflanzen vom Pampagras (Cortaderia selloana) entfernt, auch wenn es in diesem Fall nicht leicht war. Dem Anschein nach waren sie noch klein und der sandige Boden sollte die Entfernung erleichtern. In der Tat aber zwangen die tiefen und starken Wurzeln uns zu harter Arbeit, so dass selbst der Griff einer Schaufel zerbrach. Die Hitze des Tages erschwerte das Vorhaben, die Arbeit in kurzen Ärmeln trug dazu bei, dass einige Helfer mit zerkratzten Armen den Tag beendeten (Die Blätter hatten nämlich einen gezackten und scharfen Rand).

Während einige Helfer die invasiven Pflanzen herauszogen, sammelten die anderen Müll. Im Strand Alameda wurde ein artenbedrohter Käfer gefunden, und zwar Eurynebria complanata. Der Weltbestand dieses Choleoptera ist stark rückläufig, daher sollen vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden. Die Müllsammlung per Hand vermeidet die Verwendung von schweren Maschinen, die den vorhandenen Artbestand ernsthaft schädigen könnten.

Bild des solidarischen Flohmarkts des Fragas do MandeoParalell dazu haben weitere Helfer den solidarischen Flohmarkt auf dem Platz Campo in Betanzos veranstaltet. Dort wurde es über die Ziele des Fragas do Mandeo informiert. Weiter wurden auf den fast 20 Meter lange Tischen unterschiedlichen Waren verkauft: Bücher, Glas, Geschirr, Geschenkartikel, Platten, Zubehör usw. Die Schnäppchen machten einen guten Umsatz und zahlreiche Waren fanden ein neues Zuhause. So wurde das Prinzip der 3R «reduce, reuse, recycle» umgesetzt. Die dort gesammelten Gelder werden für den Erwerb von Grundstücken von Interesse für den Umweltschutz verwendet.
Wir möchten uns beim Gemeinderat von Miño und bei den Mitarbeitern des Zivilschutzes für die Zusammenarbeit beim Müllabfuhr und beim Transport der Reste der invasiven Pflanzen bedanken; sowie beim Gemeinderat von Betanzos dafür, dass sie uns das Blaue Zimmer und die Tische für den Flohmarkt zur Verfügung gestellt haben; bei den Menschen und Organisationen, die auf verschiedene Art und Weise uns geholfen haben und bei denen, die die Waren für den Flohmarkt gesponsert haben, insbesondere bei der Zentralbibliothek Rialede, bei den Vereinen Eira Vella, Lar de Unta und O Rabo do Galo, Grupo Naturalista Hábitat, Sociedade Galega de Historia Natural, Grupo Ornitolóxico Calidris und beim Fotograf Manuel Cañás.

Aber vor allem möchten wir uns bei den 23 Ehrenamtlichen, die bei den Vorbereitungen und der zweitägigen Veranstaltungen aktiv gearbeitet haben, herzlich bedanken.


Unsere Präsentation in den lokalen Medien

6 Juli 2011

 
Logo der Zeitung “Betanzos e a súa comarca”Die Zeitung Betanzos e a súa comarca (Betanzos und Umgebung) zeigt in der Juli-Ausgabe eine Nachricht über die öffentliche Präsentation des Fragas do Mandeo in dem Artikel mit dem Titel Die Erhaltung der Natur ist das Ziel des Fragas do Mandeo. Ein ganzseitiger Artikel befasst sich mit den Zielen des Verbundes, unmittelbaren Projekten sowie den am vergangenen Wochenende durchgeführten Aktivitäten.

Herausgegeben von ACEBE hat diese Zeitung eine Auflage von 15.000 Exemplaren, die in Betanzos sowie im gesamten Bereich As Mariñas kostenlos verteilt werden. Wir erwarten dadurch eine positive Auswirkung auf die Verbreitung von Informationen über Fragas do Mandeo.


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