Im Zuge der intensiven Tätigkeit im Januar haben wir heute den Berufsschülern des Forschunszentrums und Berufsschule für Agroforstwirtschaft in Guísamo (A Coruña) die naturschutzfachliche Betreuung und die Arbeit des Fragas do Mandeo erläutert.
Wir sind der Einladung der Schulleiterin Marlene Anaya nachgekommen. Unser Ziel war, den Schülern dieses Instrument für die Erhaltung des Naturerbes bekannt zu machen und darüber hinaus mit ihnen über die Möglichkeit, dass sie Praktika in unserer Einrichtug absolvieren können, zu sprechen. Ihre Aufmerksamkeit gibt uns die Hoffnung, dass diese zukünftigen Akteure des ländlichen Raums in ihrer täglichen Arbeit Alternativen berücksichtigen, wodurch Land-, Forst- und Viehproduktion mit der Erhaltung der biologischen Vielfalt vereinbart werden kann.
Morgen haben wir ein neues Wirkungsfeld: Wir sind in der Generaldirektion für den Naturschutz in Santiago de Compostela, um dort mit der Leiterin Verónica Tellado zu sprechen. Wir kommen in Begleitung von Mitgliedern der Vereinigung der Einrichtungen für die naturschutzfachliche Betreuung in Galicia sowie von einem sehr besonderen Gast, nämlich dem Leiter der Xarxa de Custòdia del TerritoriJordi Pietx.
Unser Ziel ist die Wichtigkeit der Unterstützung seitens der öffentlichen Verwaltung zu betonen, damit die naturschutzfachliche Betreuung in Galicia die Bedeutung erreicht, die sie in anderen spanischen Regionen bereits erlangt hat.
Am Abend werden wir in Rábade (Lugo) bie der Eröffnung der 3. Tagung für die naturschutzfachliche Betreuung in Galicia sein, die Samstag statt findet.
